Wie funktioniert`s?
Mehr dazu erfahren ...eine History-to go Tragetasche, einen Umschlag mit Fragemanuskript mit zum Teil versiegelten Multiple-Choice Antworten, eine spezielle History to go Reliefkarte sowie eine prallgefüllte Wundertüte. Jedes Teammitglied hat eine bestimmte Funktion, sei es als Kartenleser, Detailfinder, Vorleser oder Taschenträger.
Auf dem Fragemanuskript stehen Missionsaufgaben zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten, die nur anhand der mit Markierungen versehenden Reliefkarte zu beantworten sind. Das Team muss sich zu einem bestimmten Punkt bewegen um die Missionsaufgabe richtig beantworten zu können.
Die Missionsaufgaben werden in einer vorgegebenen Reihenfolge gelöst.
Zusätzlich zu den Missionsfragen werden sogenannte Zwischenfragen in Multiple-Choice Form gestellt, die direkt oder indirekt mit den aufgefundenen Details zu tun haben. Hier soll das Aufgesuchte durch Teamdiskussion oder Allgemeinwissen in den richtigen Kontext gestellt werden. Ziel der Zwischenfragen ist es, mit Wiederholungen bestimmte Themen zu vertiefen sowie die gefundenen Sehenswürdigkeiten in eine bestimmte Epoche einzuordnen.
Natürlich ist auch noch ein Joker eingebaut. Die Jugendlichen bekommen eine kleine Verschnaufpause und bekommen einen (möglichen) Fehler gutgeschrieben.
Ab und zu kann man auch gern Berliner fragen (wenn sie denn gefunden werden...)!
Alle Teams bekommen zum großen Teil dieselben Sehenswürdigkeiten zu sehen allerdings in einer anderen Reihenfolge. Somit ist gewährleistet, dass die Teams eine räumliche Distanz wahren. Nach den ersten 3 bis 4 Stationen, die gemeinsam in räumlicher Nähe aufgesucht werden erläuft sich jedes Team anschließend seine eigene Strecke.
Die Schnitzeljagd ist kein Wettrennen. Es kommt nicht darauf an, wer zu erst im Ziel einläuft.