Schnitzeljagd & Kulturparcours

Alle Details zum Ablauf der Touren

Wie funktioniert`s?

Mit der Einführung werden 5er Teams gebildet. Jedes Team erhält...

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eine History-to go Tragetasche, einen Umschlag mit Fragemanuskript mit zum Teil versiegelten Multiple-Choice Antworten, eine spezielle History to go Reliefkarte sowie eine prallgefüllte Wundertüte. Jedes Teammitglied hat eine bestimmte Funktion, sei es als Kartenleser, Detailfinder, Vorleser oder Taschenträger.

 

Auf dem Fragemanuskript stehen Missionsaufgaben zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten, die nur anhand der mit Markierungen versehenden Reliefkarte zu beantworten sind. Das Team muss sich zu einem bestimmten Punkt bewegen um die Missionsaufgabe richtig beantworten zu können.

 

Die Missionsaufgaben werden in einer vorgegebenen Reihenfolge gelöst. 

Zusätzlich zu den Missionsfragen werden sogenannte Zwischenfragen in Multiple-Choice Form  gestellt, die direkt oder indirekt  mit den aufgefundenen Details zu tun haben. Hier soll das Aufgesuchte durch Teamdiskussion oder Allgemeinwissen in den richtigen Kontext gestellt werden. Ziel der Zwischenfragen ist es, mit Wiederholungen bestimmte Themen zu vertiefen sowie die gefundenen Sehenswürdigkeiten in eine bestimmte Epoche einzuordnen. 

Natürlich ist auch noch ein Joker eingebaut. Die Jugendlichen bekommen eine kleine Verschnaufpause und bekommen einen (möglichen) Fehler gutgeschrieben.

 

Ab und zu kann man auch gern Berliner fragen (wenn sie denn gefunden werden...)! 

Alle Teams bekommen zum großen Teil dieselben Sehenswürdigkeiten zu sehen allerdings in einer anderen Reihenfolge. Somit ist gewährleistet, dass die Teams eine räumliche Distanz wahren. Nach den ersten 3 bis 4 Stationen, die gemeinsam in räumlicher Nähe aufgesucht werden erläuft sich jedes Team anschließend seine eigene Strecke. 

Die Schnitzeljagd ist kein Wettrennen. Es kommt nicht darauf an, wer zu erst im Ziel einläuft.

 

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Ziel und Siegerehrung:

Alle Gruppen werden durch die Missionsaufgaben zu einem festgesetzten Endpunkt geführt. Dort werden die Fragemanuskripte eingesammelt und ausgewertet. Anschließend dürfen die Teams mit erfolgreichem Punktestand...

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ihre Wundertüte öffnen. Diese enthalten in der Regel ein Berlin-Souvenir für jeden.

  

Die Teams, die keinen oder nur einen Fehler gemacht haben, qualifizieren sich zusätzlich für die Endrunde. Sie erhalten versiegelte „Wissens-Wundertütenfragen“, die am Zielort in gemeinsamer Absprache und Diskussion gelöst werden können. Die jungen Leute sollen mit diesen Wissensfragen zum Nachdenken und zum Schmunzeln gebracht sowie zur Auflockerung festgelegter Denkmuster animiert werden. Je weniger Siegel gebrochen werden, desto höher die Chance, Gruppensieger zu werden. Bei den "Wissens- Wundertütenfragen" dürfen die Kids im Übrigen Fehler machen, wie sie wollen! Sie werden sogar regelrecht ermuntert, bei Lösung der Fragen ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Es entsteht Ihnen bezüglich der Wundertüte kein Nachteil !!! Es ist ein Privileg, Fehler zu machen.

 

Je weniger Siegel gebrochen werden desto höher die Chance auf den Siegerpreis.

  Bei einer bestimmten Anzahl von Fehlern bezüglich des Fragemanuskripts gehen die Wundertüten samt Inhalt zurück an History to go oder werden auf die anderen Teams aufgeteilt. Die Teammitglieder erhalten dann in der Regel einen Trostpreis für die "Teil"-Teilnahme.

 

Das Sieger-Team (bester Punktestand Missionen und am wenigsten gebrochene Siegel in der Endrunde) erhält noch einen kleinen aber hochgeschätzen Siegerpreis!

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Auswertung/Kontrolle:

Die speziell angefertigte History to go Reliefkarte gewährleistet mit seinem detailreichen Ausschnitt vom Berliner Stadtzentrum, den abgebildeten Straßennamen und hervorgehobenen Häuserblocks,  dass die Teams sich weder verlaufen noch dass sie die Sehenswürdigkeiten übersehen können.

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Viele Missionsaufgaben sind so gestellt, dass sie in der Regel nicht mit Hilfe von Smartphones beantwortet werden können.  Zudem sind „Google-Fallen“ und andere Mechanismen eingebaut, die sicherstellen, dass die jungen Leute alle Sehenswürdigkeiten vor Ort aufsuchen.

Das Frage-Manuskript hat zum Teil versiegelte Antwortmöglichkeiten. Nur das Brechen des richtigen Siegels enthält auch die richtige Antwort. Somit können die Teams schon während der Schnitzeljagd sehen, ob sie falsch oder richtig liegen.

 

Bei der Auswertung kann mit Sicherheit festgestellt werden, ob die Teams alle Missionsaufgaben durch das Aufsuchen der Sehenswürdigkeiten gelöst haben.

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Begleitung:

Die Schnitzeljagd ist so aufgestellt, das keine Begleitung der Teams notwendig ist, abgesehen von der Einführung und Auswertung. Dennoch werden die Teams...

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...indirekt begleitet. In der Regel gibt es einen „Springer“ von History to go (oder auch zwei oder mehr Springer ab Gruppengrößen von über 45 Personen).

Die „Springer“ können punktiert Hinweise geben und gegebenenfalls korrigierend eingreifen. Die Teams tragen nicht umsonst knallrote Tragetaschen. So sind sie von weiten zu sehen und können gegebenfalls vom Springer angesprochen werden.

Zusätzlich gibt es eine Bonus-Missionsaufgabe, bei der die Teams einen Extra-Punkt bekommen können, wenn sie einen Mitarbeiter von History to go auf einem bestimmten Teilabschnitt der Strecke begegnen. Außerdem wird bei der Tour 1 noch ein Umschlag mitgegeben, der an einer bestimmten Station geöffnet werden darf.

 

Lehrer und Begleiter können als Kleinteam ebenfalls am Spiel teilnehmen oder in der unmittelbaren Nähe des Zieleinlaufes bei einem Kaffee auf die Teams warten, um dann zur Auswertung wieder zu ihren Schülerinnen und Schülern stoßen.

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Wetter, Essen, Trinken

Wie bei allen Stadtführungen gilt: ES GIBT KEIN SCHLECHTES WETTER, NUR UNPASSENDE KLEIDUNG. Und bitte keine hungernden Kinder....

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Die Teilnehmer nicht mit leerem Magen antreten lassen. Nicht weil wir übermenschliche Anstrengungen verlangen sondern weil mit leerem Magen die Motivation und Konzentration leidet und den Erfolg des Geschichts- und Kulturparcours mindern würde.  Nichts ist schlimmer als eine hungrige und jammernde Meute von Teenagern....

Ansonsten: In Absprache kann bei sehr starken Regen oder bei sturmartigen bzw. gefährlichen Wetterlagen die Tour verkürzt oder abgebrochen werden.

Bei warmem Wetter sollten im Vorfeld unbedingt Getränke organisiert und mitgeführt werden.

 

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Schwierigkeitsgrade:

Die Missionsfragen sind grundsätzlich einfach zu lösen.

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Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt es hingegen bei den Zwischenfragen sowie den Wissens-Wundertütenfragen.

In der Regel erhalten die 14- bis 17-Jährigen, unabhängig vom Schultyp,  den gleichen Schwierigkeitsgrad.

Für volljährige Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums empfiehlt sich eine andere Variante der Schnitzeljagd (siehe Rubrik „ Junge Erwachsene" für AbiturientInnen, StudentInnen, Auszubildende, Junge Politikinteressierte)

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Straßenverkehr

Nur wenige Straßen müssen überquert werden.

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Fast überall gibt es Ampeln. In der Einführung wird noch einmal auf mögliche Gefährdungen im Straßenverkehr hingewiesen. 

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Öffentliche Verkehrsmittel:

Während der Schnitzeljagd müssen keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt werden.

Jugendgruppen aus dem Ausland:

Wie bieten die Schnitzeljagd auch in englischer, dänischer und niederländischer Sprache an.

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Für Jugendliche mit geringen bzw. sich im Aufbau befindenden Deutschkenntnissen bieten wir auf Anfrage auch eine modifizierte und sprachlich einfachere gestaltete Version an.

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Buchung

Ganz einfach. Benutzen Sie unser Kontaktformular oder kontaktieren Sie uns unter

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info@historytogo.de oder bei zusätzlichen Fragen rufen Sie uns an: 030/5344312 bzw. 0176-96736075. Teilen Sie uns bitte mit: vorrausichtliche Anzahl der Teilnehmer, Alter, Wunschtermin, Uhrzeit und Wunschstrecke. Sie erhalten in der Regel in 24 Stunden eine Antwort. Eine Rechnung erhalten Sie am Tag der Schnitzeljagd.

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"Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da"*

* Margaret Thatcher, britische Premierministerin nach dem Berliner Mauerfall

Wir verpacken Wissen, informativ, absurd und altersgerecht.